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Telefon - Mehrwertdienste
Wir
bieten Ihnen umfassende und kompetente Beratung zu
Telefon-Mehrwertdiensten (TMWD). Für Informationen zu Technologien
wie ISDN oder VoIP
und für Kaufberatung oder Support im Bereich
Telekommunikation wenden Sie sich bitte an unseren technischen
Beratungsservice.
Was sind Telefon - Mehrwertdienste
?
Mit
dem Begriff Telefon-Mehrwertdienste
(TMWD)
bezeichnet man im weitesten Sinne solche Einrichtungen, bei denen
mit den Gebühren für ein Telefongespräch
gleichzeitig noch weitere Leistungen verknüpft werden, die
der Anbieter für den Kunden erbringt. Derzeit lassen sich
u.a. folgende Dienste in diesen Rahmen einordnen :
Service 0800 bzw. Service 00800
("FreeCall"
bzw. "FreeCall
International") Hierbei
übernimmt der Anbieter sämtliche Gesprächskosten
für den Anrufer
Service 0180 Hierbei
übernimmt der Anbieter einen Teil der Gesprächskosten
für den Anrufer
Service
0900 Hierbei
trägt der Anrufer sämtliche Gesprächskosten;
zusätzlich entrichtet er mit den Gebühren für
das Telefonat einen Beitrag zu den Kosten des Anbieters
Die früher als Service 0130
bzw. Service 0190 bekannten Angebote gibt es unter dieser
Bezeichnung nicht mehr; sie wurden durch Service 0800 bzw. Service
0900 ersetzt.
Allen
diesen Diensten ist gemeinsam, dass sie gegenüber einfachen
Ortsnetz-Rufnummern
einige
wichtige Vorteile
aufweisen.
Diese sind z.B. :
Entgegennahme von Anrufen aus
dem gesamten Bundesgebiet möglich (orts- und
tageszeitunabhängiger Tarif)
Anrufe können je nach
Herkunftsgebiet automatisch der jeweils zuständigen
Filiale zugeleitet werden
Einsatz von Mailbox- und
Faxabruf-Systemen möglich
Annahme vieler Anrufe
gleichzeitig möglich (insbesondere an ISDN-
und IP-Anschlüssen)
Während der Service 0800 bzw.
0180 noch relativ wenig technischen und administrativen Aufwand
für den Anbieter bedeutet und sich von der Handhabung her nur
unwesentlich von einem herkömmlichen
Ortsnetz-Telefonanschluss unterscheidet, bringt der Service 0900
eine ganze Reihe technischer und rechtlicher Besonderheiten mit
sich. Daher möchten wir Ihnen im folgenden einige
weiterführende Erläuterungen zum Service 0900 geben.
Basisnetz oder Intelligentes Netz ?
Die Telefon-Mehrwertdienste werden
in zwei unterschiedlichen Netzvarianten angeboten :
Basisnetz (BN) Diese
Variante eignet sich für größere Unternehmen,
die sehr viele Rufnummern benötigen und/oder ein sehr
hohes Gesprächsaufkommen haben, also z.B. für
Call-Center. Wesentlich ist dabei, dassdie einzelnen
Rufnummern eines BN-Rufnummernblocks nicht auf
unterschiedliche Telefonanschlüsse geroutet werden,
sondern nur Firmenintern der jeweils zuständigen
Annahmeeinheit (Mitarbeiter des Call-Centers, Audiotex- oder
Faxabruf-System) zugeordnet werden können. Anwender des
BN sind daher überwiegend große Serviceanbieter,
die ihren Kunden komplette Telekommunikations-Dienstleistungen
mitsamt der dazugehörigen Technik sowie Personal zur
Verfügung stellen.
Intelligentes Netz (IN) Diese
sehr vielseitig einsetzbare Variante ist auch für
kleinere Unternehmen geeignet und wird z.B. für
Service-Hotlines und -Mailboxen sowie für kleinere
Faxabruf-Systeme verwendet. Gegenüber dem BN können
die einzelnen Rufnummern des IN wesentlich flexibler geroutet
werden, und die technischen Voraussetzungen zur Annahme der
Anrufe sind minimal. Außerdem ist diese Variante
deutlich preisgünstiger und bietet zugleich höhere
Anbietervergütungen als das BN. Bedingt durch die
geringere Kapazität des IN sind jedoch Massenanwendungen
in diesem Netz nur bedingt möglich.
Da
aufgrund der genannten Eigenschaften der beiden Netzvarianten das
BN relativ uninteressant für die Mehrheit unserer Kunden ist,
möchten wir unsere Ausführungen im folgenden nur auf das
IN beziehen. Sollten Sie sich jedoch für das BN
interessieren, steht ihnen unser Beratungsservice
selbstverständlich auch diesbezüglich gern zur
Verfügung.
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Der Service 0900
Dienstleistungsangebote
im Intelligenten Netz
Durch eine Service 0900 - Rufnummer
stellt sich Ihnen als Anbieter die Möglichkeit dar, Ihren
Kunden neue bzw. zusätzliche telefonische Dienstleistungen
anbieten können, die sonst sehr kostenintensiv und kaum
wirtschaftlich zu betreiben wären, wie z.B. :
Hochwertige aktuelle
Informationsdienste mit gezielten Abfragemöglichkeiten
Individuelle Beratung,
Service-Hotline, technischer Support
Technischer Notdienst,
Fernwartung, Testen von Applikationen
Mailboxen mit
Download-Angeboten (Treiber, Updates etc.)
Bereitstellen von Ressourcen
und aktuellen Daten für fremde Nutzer (z.B.
Rechenkapazitäten, Messdaten)
Videokonferenzen, Übermittlung
von Bilddaten (Fotos, Schaltpläne, Röntgenbilder
etc.)
Bereitstellen vorbereiteter
individueller Unterlagen für Kunden zur Abholung
sonstige Serviceleistungen mit
Kostenbeteiligung für den Kunden
Die
Vorteile des Service 0900 (über die oben genannten
allgemeinen Vorteile hinaus) :
Unkomplizierte Abrechnung des
Entgeltes für Ihre Dienstleistung
Auch Kurzgespräche, für
die das Ausstellen einer Rechnung zu aufwendig ist, werden
vergütet
Nur eine einzige Abrechnung pro
Monat anstatt vieler Einzelrechnungen
Schnelle und unkomplizierte
Bedienung des Kunden
Jeder Gewerbetreibende ist
normalerweise bemüht, seinen Kunden neben einem hochwertigen
Angebot auch eine kompetente und umfassende Beratung zu bieten.
Guter Service ist Voraussetzung dafür, dass das Angebot gern
und dauerhaft in Anspruch genommen wird. Sorgfältige Beratung
nimmt jedoch viel Zeit in Anspruch, auch und evtl. gerade wenn sie
am Telefon geleistet wird. Selbst kurze Anfragen summieren sich
schnell zu einem Umfang, der einen erheblichen Kostenfaktor
ausmacht. Dies muss der Unternehmer berücksichtigen, damit
sein Betrieb mittel- und langfristig den Geschäftserfolg
sichern kann. Legt er deshalb die Kosten für Beratung und
Service auf die Warenpreise um, kann es mitunter vorkommen, dass
er in ein Dilemma gerät: in vielen Branchen ist der
Preisdruck so gewaltig, dass höhere Preise die
Konkurrenzfähigkeit stark beeinträchtigen. Dabei gibt es
Kunden, die nur an einem niedrigen Preis interessiert sind und auf
Beratung verzichten können, aber auch solche, die eine
Beratung benötigen und dafür auch einen angemessenen
Preis zu zahlen bereit sind. Um beiden Typen der Nachfrage gerecht
werden zu können, bietet es sich an, die Beratung als
ergänzendes Leistungsangebot in Rechnung zu stellen. Der
Service 0900 bietet hier auf dem Sektor der telefonischen Beratung
eine besonders attraktive, weil unkomplizierte und von jedermann
nutzbare Lösung. Dies gilt sowohl für den Kunden, der
prompt und ohne Zahlungsformalitäten die gewünschte
Serviceleistung erhält, wie auch für den Anbieter, der
dafür i.d.R. kaum nennenswerten technischen Aufwand treiben
muss und unabhängig vom Umfang des Beratungsgeschäftes
lediglich einen einzigen Umsatzposten pro Monat abzurechnen hat.
So funktioniert der Service 0900 :
Der Kunde (Anrufer) wählt die
Service 0900 - Rufnummer, die Sie von Ihrer Telefongesellschaft
erhalten haben. Der Anruf wird automatisch sofort auf einen von
Ihnen bestimmten Zielanschluss weitergeleitet, an dem Sie Ihn nun
entgegennehmen können. Sobald bei Ihnen abgehoben wird,
beginnt bei Ihrer Telefongesellschaft die Zählung der
Tarifeinheiten für den Anrufer (je nach Tarifgruppe bis zu
einigen Euro pro Minute, evtl. sogar mehr). Der Anrufer bezahlt
das Gespräch also mit seiner nächsten Telefonrechnung.
In diesem Betrag sind sämtliche Verbindungsgebühren
sowie Ihre Anbietervergütung enthalten, sodass für Ihre
Kunden keine weiteren Kosten als die Gesprächsgebühren
entstehen. Ihre Telefongesellschaft summiert alle auf diese
Weise angefallenen Abrufminuten und berechnet dann Ihre
Anbietervergütung, die sich aus dem o.g. Tarifpreis abzüglich
eines von Ihrer Telefongesellschaft einbehaltenen
Verbindungspreises berechnet. Diese Vergütung überweist
Ihre Telefongesellschaft monatlich an Sie. Falls Sie mehrere
Mitarbeiter parallel einsetzen und somit mehrere Gespräche
gleichzeitig annehmen können, vervielfacht sich der Ertrag
entsprechend. Die Kosten für die Rufnummer erhöhen sich
dadurch nicht.
Der Anrufer hat übrigens keine
Möglichkeit, Ihre Zielrufnummer zu erfahren, zu der sein
Anruf umgeleitet wird (auch nicht an ISDN - Anschlüssen mit
Rufnummernübermittlung). Somit kann er Sie nicht unter
Umgehung Ihrer Service 0900 - Rufnummer anrufen und sich so eine
kostenlose Nutzung Ihres Angebots "erschleichen".
Wir
warnen jedoch dringend davor, eine Rufnummer über einen
Subanbieter zu beziehen, der diese nur wiederum selbst bei einer
der großen Telefongesellschaften oder gar bei einem anderen
Unteranbieter gemietet hat. Bei solchen Angeboten ist meist die
rechtliche Situation nur unzureichend absehbar, und oft werden die
Anbietervergütungen nicht korrekt abgerechnet. Letztere fällt
meist auch deutlich geringer aus als bei den Erstanbietern. Selbst
bei Angeboten mit sehr geringer bis gar keiner Grundgebühr
rechnen sich die Konditionen dieser Subanbieter nicht, wenn man
von einem wirtschaftlich sinnvollen Nutzungsumfang der Serviceline
ausgeht. Demgegenüber sind auch die rechtlichen Risiken für
den Anbieter zu groß. In Fällen, wo abzusehen ist, dass
eine Servicehotline nicht wirtschaftlich arbeiten wird, raten wir
eher zur Einrichtung einer Nummer, die für den Kunden nur
etwa normale Telefongebühren kostet. Auch wenn diese für
den Anbieter etwas teurer ist, kann man sich Ärger und damit
verbundene Kosten ersparen.
Technische Voraussetzungen :
Um den Service 0900 und andere
Mehrwertsysteme sinnvoll nutzen zu können, sollten Sie sich
hierfür von Ihrer Telefongesellschaft (z.B. der Deutschen
Telekom) eine eigene Telefonnummer einrichten lassen oder, falls
Sie über eine durchwahlfähige Telefonanlage verfügen,
eine Nebenstelle entsprechend einrichten. Des weiteren sollten
Sie über einen handelsüblichen Anrufbeantworter guter
Qualität verfügen, von dem Sie ankommende Gespräche
nach der vorgeschriebenen Pflichtansage übernehmen können.
Wenn Sie eine komfortablere und leistungsfähigere Lösung
wünschen, können Sie auch eines der von verschiedenen
Herstellern angebotenen Telefonmanagement - Systeme verwenden.
Akzeptanz bei den Kunden :
Insbesondere durch die unzähligen
Erotik-Angebote sowie unseriöse Abzock-Maschen mancher
Anbieter sind die 0900er-Nummern in Verruf geraten. Wirklich
seriöse Angebote mit einem reellen Nutzwert sind leider sehr
selten geworden, und neue Servicelines sind in diesem Umfeld nur
sehr schwer zu etablieren. Daher ist die Überlegung äußerst
wichtig, an welchen Kundenkreis man sein Angebot richten
möchte. Wir raten mittlerweile generell davon ab, den
anonymen Massenmarkt ansprechen zu wollen. Unserer Erfahrung nach
werden Service-Hotlines nur dann als seriöse Angebote
akzeptiert, wenn der Anbieter dem Kunden bekannt ist und bereits
eine Geschäftsbeziehung besteht. Angebote im B2B-Bereich,
also solche für Business-Partner auf der Anbieter- wie auf
der Kundenseite, sind hier sehr gut geeignet. Dagegen haben es
solche, die sich an Privatpersonen richten, meist eher schwer,
weil sich in Deutschland die Einsicht, dass Beratungsleistungen
nicht immer kostenlos sein können, nur sehr zögerlich
durchsetzt. Eine Telefon-Hotline, die nicht sorgfältig
betrieben wird und keine wirklich hohe Angebotsqualität
bietet, kann nicht erfolgreich sein und schadet dem Image des
anbietenden Unternehmens.
Beratung in technischen und
konzeptionellen Fragen
Wir
beraten Sie gern umfassend, um Ihnen eine optimale Nutzung des
Service 0900 zu ermöglichen. Falls Sie sich gern über
derartige Technologien und die vielfältigen Möglichkeiten
des ISDN und anderer moderner Netztechnologien
informieren möchten und eine Kaufberatung oder
Support im Bereich Telekommunikation wünschen, wenden Sie
sich bitte an unseren technischen Beratungsservice.
Dort stehen Ihnen unsere versierten Mitarbeiter zur Verfügung,
um Sie z.B. bei der Anschaffung einer Telefonanlage und sonstiger
technischer Einrichtungen herstellerunabhängig
zu
beraten. Falls Sie noch nicht so recht wissen, wie Sie Ihr
Angebot konzipieren möchten, um es so effektiv und
unkompliziert wie möglich zu gestalten, rufen Sie unsere
Beratung zur Gestaltung technischer
Hotlines an. Wir unterstützen Sie gern mit unseren
Erfahrungen und unserem Know-How. Dies bezieht sich jedoch
ausschließlich auf seriöse Angebote außerhalb des
Erotik-Sektors.
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Die Services ePost und De-Mail
Der
Service ePost
der
Deutschen Post AG stellt Ihnen mit dem E-Postbrief ein
Mailing-System zur Verfügung, mit dem sich die Abwicklung
Ihres nationalen und internationalen Postverkehrs einfach und
kostengünstig realisieren lässt. Die zu versendenden
Schriftstücke, Prospekte etc. werden als PDF-Dateien zusammen
mit den Adressangaben über ein eigens hierfür
eingerichtetes Portal an das Dienstleistungszentrum der Deutschen
Post übermittelt. Die Übertragung zum Empfänger
erfolgt entweder auf elektronischem Wege, oder die Sendung wird im
Dienstleistungszentrum gedruckt, kuvertiert und dann auf dem
herkömmlichen Postwege versandt. Der wirtschaftliche Vorteil
dieses Dienstes liegt insbesondere darin, dass Versandaufträge
unterschiedlichsten Umfangs abgewickelt werden können, ohne
dass der Kunde hierfür eigenes Equipment benötigt.
Allerdings gibt es dabei auch Probleme. So müssen die
PDF-Dateien exakt definierte Formatvorgaben einhalten, damit die
Druckautomaten der Post in der Lage sind, die Inhalte korrekt
auszudrucken und zu kuvertieren; eine Kontrolle der
Druckergebnisse vor dem Versand ist nicht möglich.
Den Sicherheitsaspekt des
E-Postbriefs bewirbt die Deutsche Post damit, dass alle
Übertragungswege innerhalb des eigenen Unternehmensnetzwerks
geroutet werden und die Übertragung in dieses Netz über
SSL-gesicherte Verbindungen geschieht. Wie die Sicherungsverfahren
– auch im eigenen Netz – im einzelnen aussehen, hat
die deutsche Post bisher jedoch nicht konkret angegeben. Deshalb
betrachten wir diesen Service vorerst kritisch. Allerdings muss
meinen diesem Zusammenhang erwähnen, dass die Zustellqualität
beim herkömmlichen Postversand in den letzten Jahren deutlich
nachgelassen hat. Dies hängt sicherlich damit zusammen, dass
die deutsche Post Zustellaufgaben zunehmend ausgelagert und an
externe Dienstleister vergibt, deren Zuverlässigkeit jedoch
offensichtlich nur unzureichend überwacht wird. Daher kann
man sagen, dass die Vertraulichkeit der Postsendungen weder beim
E-Postbrief noch beim herkömmlichen Postversand wirklich
garantiert ist. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass der
E-Postbrief nicht dem Briefgeheimnis unterliegt, sondern lediglich
der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung (wenn überhaupt
- abschließend ist dies noch nicht geklärt). Dies
bedeutet u.a., dass die auf diesem Wege versendeten Briefe unter
bestimmten Umständen von Behörden gelesen werden dürfen.
Unter der Bezeichnung De-Mail
will die Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Deutschen
Telekom voraussichtlich ab 2011 einen neuen eMail-Dienst starten,
der - wie auch der ePost-Dienst - eine rechtsverbindliche und
sichere elektronische Kommunikation ermöglichen soll. De-Mail
wurde in einem Pilotprojekt in der "T-City"
Friedrichshafen getestet und ist in der dortigen Region bereits
ansatzweise nutzbar. Bezüglich der Sicherheit und der
Vertraulichkeit stellen sich bei diesem Angebot jedoch die
gleichen Fragen wie beim ePost-Dienst, sodass wir auch diesen
Service vorerst kritisch betrachten.
In wieweit sich diese beiden sehr
ähnlichen Ansätze tatsächlich werden durchsetzen
können, muss die weitere Entwicklung zeigen. Die Deutsche
Post hatte bereits vor Jahren versucht, einen solchen Service
unter dem Namen ePost zu vermarkten, und ist damit kläglich
gescheitert; die Bemühungen wurden 2005 eingestellt. Und auch
die jetzt anlaufenden Kampagnen für De-Mail und den
E-Postbrief sind bereits heftiger Kritik der Fachwelt ausgesetzt.
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