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Oliver Malicke

Geboren im Dezember 1963 in Hamburg




Beruflicher Lebenslauf



Ausbildung :


7/1970 - 6/1983

Volksschule und Gymnasium mit Abschluss Abitur in Hamburg



10/1983 - 3/1990

Studium der Physikalischen Technik sowie der Technischen Informatik (Doppelstudium) an der Fachhochschule Wedel



Seit 4/1985

Teilnahme an diversen Fortbildungsveranstaltungen zu den Bereichen Technologiefolgenabschätzung, Medienpädagogik, Neurophysiologie und Neuropsychologie, Physiotherapie, Sportwissenschaft, Humangenetik, Phoniatrie und Audiologie



Seit 9/2010

Teilnahme an diversen Fortbildungsveranstaltungen zu den Bereichen System on Chip (SoC) / FPGA und Steuerungstechnik (insbesondere für den Fahrzeugbau)




Berufliche Praxis :


2/1985 - 9/1985

Tätigkeit als Werkstudent bei AEG in Wedel, GB Flugwesen und Sondertechnik, Elektronik-Prüffeld



1/1986 - 10/1987

Tätigkeit als Werksstudent bei AEG in Wedel, GB Raumfahrt und neue Technologien, Software-Entwicklung



7/1989 - 9/1995

Durchführung von Seminaren zur Krankengymnastik bei neuromuskulären Erkrankungen, Praxis Kolodziej / Lipsky, Wedel



Seit 5/1990

Freiberufliche Tätigkeit als Ingenieur und Wissenschaftler



5/1990

Gründung des "Institut für Informatik- und Physikanwendung in Wissenschaft und Forschung" (IPWF) in Wedel
Schwerpunkttätigkeit: Software- und Messgeräteentwicklung für medizinische Anwendungen



3/1991
(bis 2003)

Tätigkeit als freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sportwissenschaft der Universität Hamburg
Schwerpunkttätigkeit: Software- und Messgeräteentwicklung sowie Studentenausbildung und Durchführung interdisziplinärer Forschungsprojekte im Arbeitsbereich "Kraft und Bewegung" (seit 4/1997 eingegliedert in das am selben Fachbereich neu gegründete Institut für Sportwissenschaft)



9/1993
(bis 1996)

Gründung des "Zentrum für Technologieanwendung in der neuromuskulären Forschung" an der Universität Hamburg
Gleichzeitig Aufnahme einer weiteren Tätigkeit als freier wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Neurologischen Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf
Schwerpunkttätigkeit: Software- und Messgeräteentwicklung sowie Koordination und Abwicklung interdisziplinärer Forschungsprojekte



10/1993
(bis 2002)

Gründung einer wissenschaftlichen Beratungsstelle für neuromuskuläre Erkrankungen an der Neurologischen Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf
Schwerpunkttätigkeit: Beratung für Patienten und Ärzte sowie Unterstützung des wissenschaftlichen Personals bei interdisziplinären Fragestellungen



10/1995

Erweiterung der Geschäftstätigkeit des IPWF um den Bereich Telekommunikation
Schwerpunkttätigkeit: Beratung, Anwendungsorientierte Forschung zur Telemedizin und Telearbeit



8/2000

Verlegung des Geschäftssitzes des IPWF nach Hamburg-Farmsen/Berne
Verlagerung des Tätigkeitsschwerpunktes auf das Consulting sowie auf die Qualitätssicherung in der Forschung



5/2001

Gründung der Internet-Informationsdienste "RolliMotion.de" und "RolliBikes.de" (Mobilitätstechnologien für behinderte Menschen)



8/2005 - 9/2009

Tätigkeit als freier Mitarbeiter am NeuroZentrum Hamburg-Bergedorf
Schwerpunkttätigkeit: Projektmanagement und Unterstützung in den Bereichen Forschung und Technik sowie Koordination der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und Verbandsorganisationen für behinderte Menschen



4/2006

Gründung der NGO "GPLmed.org" (Initiative für freien Zugang zu medizinischen Informationen und Errungenschaften)



1/2007

Neuer ergänzender Tätigkeitsschwerpunkt: Entwicklung elektronischer Steuerungskomponenten für Spezialfahrzeuge (u.a. behinderungsgerechte Fahrzeugtechnik)



1/2013 - 4/2014

Tätigkeit als freier Mitarbeiter der Fa. Stumpenhagen und Schlegermann, Hamburg (Fachbetrieb für behinderungsgerechte Fahrzeuganpassung)
Schwerpunkttätigkeit: Entwicklung, Beratung, Projektmanagement






Ehrenamtliche Tätigkeiten und Funktionen



9/1985 - 12/2009

Fördermitglied bei Greenpeace e.V., Hamburg (Internationale Umweltschutzorganisation)



2/1986 - 10/2000

Mitglied der Hamburger Naturwissenschaftler-Initiative "Verantwortung für den Frieden" (HaNaWi) e.V., Hamburg (Verein zur Förderung des Friedens und der Völkerverständigung durch naturwissenschaftliche Bildungsarbeit)



Seit 10/1986

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) e.V., Freiburg (Selbsthilfeorganisation für Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen; damals noch Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Muskelkrankheiten, DGBM)



4/1988 - 10/2000

Mitglied der bundesweiten Naturwissenschaftler-Initiative "Verantwortung für den Frieden" (BuNaWi) e.V., Köln



7/1989 - 6/2000

Mitglied bei CMT International, St. Catharines, Ontario / Kanada (Selbsthilfeorganisation für Patienten mit Neuraler Muskelatrophie)



4/1992 - 6/1994

Mitwirkung im Hamburger Arbeitskreis Gentechnologie des Bundes Demokratischer Wissenschaftler (BdWi) e.V., Marburg, zur Vorbereitung der Gründung des Zentrums für molekulare Neurobiologie (ZMNH) an der Universität Hamburg



6/1992 - 12/2003

Stellvertretender Leiter der Kontaktgruppe Neurale Muskelatrophie der DGM e.V.



10/1993 - 12/2003

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der DGM e.V.



8/1996 - 12/2003

Kontaktperson der DGM e.V. für Fragen der Krankengymnastik (bundesweit) sowie für Neurale Muskelatrophie (Großraum Hamburg)



7/1997 - 11/2010

Mitglied bei Helft dem muskelkranken Kind e.V., Hamburg (Verein zur Förderung der Erforschung von Muskelkrankheiten)



Seit 4/1998

Mitglied im Arbeitskreis Medizintechnik Hamburg (AMH) e.V., Hamburg (Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Medizin in Forschung, Entwicklung, Anwendung und Lehre sowie des allgemeinen Verständnisses des Fachgebiets Medizintechnik)



Seit 5/1998

Gründungsmitglied des Muskelforum e.V. (i.Gr.), Hamburg (Fördergemeinschaft für die Erforschung neuromuskulärer Erkrankungen und anderen neurologischen Systemerkrankungen im Rahmen der Frühdiagnostik, Therapie und Rehabilitation)



Seit 11/2003

Gründungs- und Vorstandsmitglied der Selbsthilfegruppe für Muskelkranke Hamburg und Umland e.V. (SGMH), Hamburg (Verein für die Beratung und Unterstützung muskelkranker Menschen und ihrer Angehörigen)



Seit 4/2005

Mitwirkung im Arbeitskreis Mobil trotz Behinderung (MtB), Hamburg (Initiative zur Förderung der ungehinderten Teilnahme von Menschen mit Behinderung am Straßenverkehr)



Seit 10/2005

Community-Mitglied bei CAcert, New-South Wales, Australien (Community-orientierte Zertifizierungsstelle)



Seit 1/2007

Mitwirkung im Forum Patientenvertretung in Hamburg (Gremium zur Koordination der Patientenvertreter in den Landes-, Zulassungs- und Berufungsausschüssen bei den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen sowie in der Externen Qualitätssicherung EQS)



Seit 4/2018

Mitglied der Vertreterversammlung der Baugenossenschaft Deutsches Heim Union e.G. (DHU), Hamburg



Seit 4/2019

Patientenvertreter im Berufungsausschuß Ärzte und Psychotherapeuten bei der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg und den Krankenkassen






Schutzrechte

"Krafttrainingsgerät", Deutsches Patent Nr. DE 42 O7 792, erteilt am 2.9.1993, verkauft am 11.3.1994 an Fa. Gym-80 Trainingssysteme, Gelsenkirchen





Veröffentlichungen

"Dispersionsprismen als Komponenten spektrometrischer Apparate" in: I. Pockrand (Hrsg.) "Optische Spektrometrie - Analyse- und Messverfahren", Fachhochschule Wedel, Wedel 1987

"Krankengymnastik bei neuromuskulären Erkrankungen - Eine Übersichtsdarstellung" in: Rundbrief Neurale Muskelatrophie 4, Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke (DGM), Nienburg 1994 + 1999
Durch Fremdautoren gekürzte und bearbeitete Fassung in: Werner Stecher "Die Neuralen Muskelatrophien dargestellt aus dem Blickwinkel eines Betroffenen", Deutsche (DGM) und Schweizerische (SGMK) Gesellschaft für Muskelkranke, Freiburg 2003

Diverse Beiträge in: M. Heinold "Muskelkraftdiagnostik und Muskelkrafttraining bei neuromuskulären Erkrankungen", Verlag Harri Deutsch, Frankfurt/Main 1995

F. Lampe, A. Betthäuser, E. Hille, M. Heinold, J. Schröder, O. Malicke: "Sektorselektives Quadrizepstraining in der Rehabilitation von Kniegelenkinstabilitäten - Einfluss des trainierten Bewegungssektors auf den Trainingseffekt" in: Orthopädische Praxis 11/1997, Medizinisch Literarische Verlagsgesellschaft, Uelzen 1997

A. Betthäuser, F. Lampe, E. Hille, M. Heinold, J. Schröder, O. Malicke, T. Stiller, M. Honl, M. Auracher: "Die muskuläre Rehabilitation bei Kniegelenk-Instabilitäten - Sonographie und Dynamographie in der Effektanalyse des Quadrizepstrainings" in: Physiotherapie med 3/1997, Verlag für Physiotherapie und Medizintechnik, Kassel 1997

A. Betthäuser, F. Lampe, E. Hille, M. Heinold, J. Schröder, O. Malicke, T. Stiller: "Neue Aspekte der muskulären Rehabilitation bei femoropatellarer und femorotibialer Kniegelenkinstabilität - Eine Effektanalyse sektorselektiven Quadrizepstrainings mittels Dynamographie und sonographischer Muskelvolumenmessung" in: Sportwissenschaftliche Forschungsprojekte 1996, Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Köln 1997

T. Stiller, M. Ben Halima, M. Heinold, O. Malicke, J. Schröder: "Effektivität individuell adaptierbarer Krafttrainingsgeräte" in: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Sonderheft 1999

T. Stiller, M. Ben Halima, M. Heinold, O. Malicke, J. Schröder: "Effectiveness of Individual Adaptable Variable Resistance Training Devices" in: International Journal of Sports Medizine, 9/1999

J. Schröder, M. Heinold, O. Malicke, T. Stiller, R. Wollgast, K.-M. Braumann: "Variable Resistance Training: Krafttraining an Geräten mit variablem Widerstand [VR] (Exzentersteuerung) versus Gerätetraining mit einer individuell-variablen Widerstandsgebung [IVR]" in: Hartmut Riehle (Hrsg.) "Biomechanik als Anwendungsforschung - Transfer zwischen Theorie und Praxis", Tagungsband zum 6. Symposium der DVS-Sektion Biomechanik in Konstanz (22.-24.03.2001), Verlag Czwalina, Hamburg 2004



Info:

Oliver Malicke • Heuorts Land 6 • 22159 Hamburg • Tel. 040 - 6599500-0 • info@ipwf.de

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